In jüngster Zeit sorgte ein von der investigativen Journalistengruppe Correctiv aufgedecktes Treffen in Potsdam für Aufsehen. Dabei wurde bekannt, dass Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) offen über Massenabschiebungen von Menschen aus Deutschland diskutierten. Diese Enthüllung führte zu einem starken Anstieg des Widerstandes gegen die Partei, besonders im Hinblick auf den bevorstehenden Bundesparteitag in Essen.

Die Stadt Essen hatte den Mietvertrag der AfD für ihren Bundesparteitag Ende Juni gekündigt, was zu einer rechtlichen Auseinandersetzung führte. Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen entschied jedoch, dass die Kündigung nicht rechtens war. Diese Entscheidung führte zu politischen Debatten und neuen Beschlüssen innerhalb der Stadtverwaltung.

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