Straßensperrungen im Bereich Baldeneysee
Während der Veranstaltung sind alle Zufahrten zur Laufstrecke um den Baldeneysee von 9 bis 17 Uhr sowohl für Autos als auch für Radfahrer gesperrt. Besonders betroffen ist die Freiherr-vom-Stein-Straße, die in diesem Zeitraum halbseitig gesperrt wird. Die Zufahrt zur Freiherr-vom-Stein-Straße ist nur über den Stadtwaldplatz und die Straße An der Kluse möglich. Der Zugang von der Bredeneyer Straße ist in dieser Zeit nicht gestattet.
Der Abschnitt der B224, der über die Brückstraße, Gustav-Heinemann-Brücke und Bredeneyer Straße führt, wird in Fahrtrichtung Bredeney in Werden von 9:45 bis 10:30 Uhr vollständig gesperrt. Nach 10:30 Uhr wird die Straße halbseitig freigegeben, um den Verkehr langsam wieder fließen zu lassen.
Weitere betroffene Straßen
Neben der B224 sind zahlreiche weitere Straßen von Vollsperrungen betroffen. Diese Sperrungen gelten während der gesamten Veranstaltung und betreffen die folgenden Straßen:
● Grafenstraße
● Körholzstraße
● Joseph-Breuer-Straße
● Heckstraße
● Hardenbergufer
● Kampmannbrücke (ab der Zufahrt zur Sporthalle)
● Wuppertaler Straße (ab der Zufahrt zum Restaurant „Rote Mühle“)
● Stauseebogen
● Lelei (ab Staelsfeld)
● Lanfermannfähre
Die Sperrungen betreffen sowohl den Durchgangsverkehr als auch die Anwohner, die auf alternative Routen ausweichen müssen. Eine frühzeitige Planung wird empfohlen, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
Auswirkungen und Empfehlungen
Für die Anwohner und Besucher der Region wird es während des Westenergie-Marathons zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Die Organisatoren empfehlen dringend, die betroffenen Bereiche weiträumig zu umfahren und den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen, da viele Straßen für mehrere Stunden gesperrt sein werden. Besonders der Bereich um den Baldeneysee wird für den gesamten Verkehr unpassierbar sein.
Insgesamt ist die Veranstaltung gut vorbereitet, um sowohl den Läufern als auch den Zuschauern ein sicheres Erlebnis zu ermöglichen. Die notwendigen Verkehrseinschränkungen dienen der Sicherheit und dem Erfolg des Marathons.
Quelle: webrivaig.com/de, radioessen.de