Entdeckung in Essen-Gerschede
Am Montag, dem 22. Juli, machte eine verstörende Entdeckung am Rand einer Parkanlage in Essen-Gerschede Schlagzeilen. Ein Passant fand einen männlichen Leichnam in einem Gebüsch nahe der Straße Krandicks Hang. Trotz sofortiger Benachrichtigung der Rettungskräfte konnte der herbeigerufene Notarzt nur noch den Tod des Mannes feststellen. Die Polizei von Essen hat sofort eine Untersuchung eingeleitet, um die Identität des Toten und die Todesumstände zu klären.
Ermittlungen und Obduktion
Die Identität des verstorbenen Mannes war zunächst unklar, konnte jedoch bis zum Mittwoch, dem 24. Juli, aufgeklärt werden. Es handelt sich um einen 50-jährigen Essener, der in einer Wohngruppe lebte und am Sonntagabend als vermisst gemeldet worden war. Trotz der Identifizierung des Mannes bleiben die Todesumstände weiterhin rätselhaft. Die Staatsanwaltschaft hat eine Obduktion angeordnet, die in den kommenden Tagen durchgeführt werden soll und möglicherweise Aufschluss über die Todesursache geben kann.
Dramatischer Bootsunfall in Duisburg
Ein weiteres tragisches Ereignis ereignete sich in Duisburg. Während einer Bootsfahrt auf dem Wildförstersee kenterte ein Schlauchboot mit mehreren Insassen. Während sich die meisten Personen retten konnten, wird ein Mann aus Duisburg seit dem Unfall vermisst. Eine umfangreiche Suchaktion, an der 15 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie Unterstützung durch die Polizei und die DLRG beteiligt waren, blieb bisher erfolglos.
Quelle: DERWESTEN