Notruf und schnelles Eingreifen eines Passanten
Der Notruf erreichte die Essener Feuerwehr gegen 16:35 Uhr. Eine leblose Frau wurde in der Ruhr in der Nähe der Kurt-Schumacher-Brücke gesichtet. Laut Feuerwehrsprecher Christian Schmücker entsandte die Feuerwehr umgehend Taucher und Strömungsretter zur Unglücksstelle. Die Einsatzkräfte kamen jedoch zu spät, um die Rettung selbst durchzuführen. Ein mutiger Passant hatte die Frau bereits aus dem eiskalten Wasser ans Ufer gezogen, nachdem er sie im Fluss entdeckt hatte.
Die Frau schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht
Dank des entschlossenen Handelns des Passanten konnte die ältere Dame gerettet werden. Sie wurde schwer verletzt und nur bedingt ansprechbar sofort in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert. Die genauen Umstände, die dazu führten, dass die Frau reglos in der Ruhr trieb, sind noch unklar.
Ursachen des Vorfalls weiterhin ungeklärt
Es bleibt offen, warum die Frau in das Wasser geriet. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise auf die genauen Hintergründe des Vorfalls. Die Polizei und Feuerwehr setzen ihre Ermittlungen fort, um mehr Klarheit zu den Geschehnissen zu gewinnen.
Dank des couragierten Eingreifens des Passanten konnte möglicherweise Schlimmeres verhindert werden.
Quelle: wpblogs4free.com/de, derwesten.de